Fürchterlich, Drogen in Antalya!
In Antalya breitet sich der Drogenhandel immer weiter aus, doch die Sicherheitskräfte scheinen untätig zu bleiben. Hotelmitarbeiter, Disco Personal, Gastronomie und Straßenverkäufer verkaufen scheinbar ungestört Kokain und andere Drogen. Es wirkt fast so, als ob Polizeichefs korrupt wären oder vor den Mafia Bossen zurückschrecken. Diese bedrohliche Entwicklung muss dringend gestoppt werden, bevor noch mehr Menschenleben aufs Spiel gesetzt werden.
Antalya: Drehpunkt des Drogenhandels
Der Drogenhandel in Antalya breitet sich bedrohlich aus, während die Sicherheitskräfte untätig bleiben. Hotelmitarbeiter, Disco-Personal, Gastronomiebetriebe und Straßenverkäufer sind in den Handel mit Kokain und anderen Drogen verwickelt, ohne dass die Polizei einschreitet. Möglicherweise sind hohe Polizeibeamte korrupt oder schüchtern vor den mächtigen Mafia-Bossen ein. Diese alarmierende Entwicklung zeigt deutlich, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dem Drogenhandel in Antalya Einhalt zu gebieten.
Diese Operation zeigt deutlich, dass die Antalya Polizei entschlossen ist, den illegalen Drogenhandel zu bekämpfen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Der Erfolg dieser Aktion zeigt, dass die Behörden hart gegen kriminelle Machenschaften vorgehen und keine Toleranz für diese Art von Verbrechen haben.
Die Festnahmen und Beschlagnahmungen im Rahmen dieser Operation sind ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Drogenhandel in der Region. Die Antalya Polizei setzt sich aktiv dafür ein, die Straßen von gefährlichen Substanzen zu säubern und so das Wohlergehen der Bevölkerung zu schützen.
Insgesamt war die "NARKO MAVİ BAYRAK" Operation ein großer Erfolg und zeigt, dass die Antalya Polizei mit Entschlossenheit und Effizienz gegen den illegalen Drogenhandel vorgeht.
Seit 2021 keine Aktionen der Polizei zu sehen!
Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass diese Machenschaften nicht nur in dunklen Gassen oder Hinterzimmern stattfinden, sondern auch in öffentlichen Lokalen wie Discos oder Bars. Hier werden scheinbar harmlose Fragen gestellt, doch dahinter verbirgt sich ein skrupelloser Handel mit illegalen Substanzen. Die Situation eskaliert und die Behörden scheinen machtlos zu sein.
Es ist an der Zeit, dieser Entwicklung entgegenzuwirken und für mehr Sicherheit in unserem Alltag zu sorgen. Ein bewusstes Verhalten gegenüber dem Thema Drogenhandel ist unerlässlich, um unsere Gesellschaft vor weiterem Schaden zu bewahren. Es liegt an jedem einzelnen von uns, wachsam zu sein und nicht tatenlos zuzusehen, wie diese gefährliche Spirale sich weiter dreht.
Urlaub unter Drogen. Nicht nur Antalya ist betroffen.
In vielen Urlaubsorten in der Türkei ist der Drogenhandel mittlerweile weit verbreitet. Besonders in Antalya, Fethiye, Bodrum, Marmaris, Cesme und Kusadasi werden Drogen offen verkauft. Oft sind es nicht nur einzelne Händler, sondern ganze Organisationen wie die PKK, die hinter diesem illegalen Geschäft stehen.
Auch Superreiche Unternehmen mischen mit und nutzen den Drogenhandel, um ihr Geld zu waschen. Dies geschieht oft über ihre scheinbar seriösen Betriebe, die tatsächlich in illegale Machenschaften verwickelt sind.
Es ist erschreckend zu sehen, wie verbreitet der Drogenhandel in der Touristenbranche geworden ist. Urlauber sollten daher besonders vorsichtig sein und sich nicht auf Angebote von Fremden einlassen, die ihnen Drogen verkaufen wollen. Ein entspannter Urlaub sollte nicht durch kriminelle Machenschaften getrübt werden.
Letzte Aktion in 20.04.2022
Alanya Drogenhandel: Große Drogen-Razzia erschüttert die Stadt
In Alanya wurden kürzlich 13 Verdächtige bei einer großen Drogen-Razzia verhaftet, bei der die Jandarma mehrere Gebäude durchsuchte. Dabei stießen sie auf eine erschreckende Menge an Drogen: sieben Gramm Heroin, fünf Gramm Methamphetamin, fünfzig Gramm Haschisch und über fünfzig Drogenpillen. Zusätzlich wurden drei Präzisionswaagen, zwei Pistolen und ein Jagdgewehr beschlagnahmt.
Die Konsequenzen für die Verhafteten sind ernst: Vier von ihnen wurden nach der Vernehmung wieder freigelassen, während die restlichen neun Männer vom Haftrichter ins Gefängnis geschickt wurden. In der Türkei wird der Drogenhandel besonders hart bestraft, was diese Verhaftungen umso bedeutender macht.
Solche Razzien sind ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den illegalen Drogenhandel und zeigen, dass die Behörden in Alanya entschlossen sind, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und gegen kriminelle Aktivitäten vorzugehen.
7,5 Jahre Haft für deutsche Urlauberin
Die 20-jährige Sabrina A. soll ins Frauengefängnis, weil die Polizei in einer Tasche fünf Kilo Heroin fand. Sie sei in eine Falle gelaufen, sagt sie, doch das Gericht glaubt ihr nicht.
Die Mutter der jungen Deutschen ist fassungslos: "Damit haben wir nicht gerechnet - uns wurde gesagt, dass wir Sabrina mit nach Hause nehmen können." Doch statt mit ihrer Mutter Ursula Mittendorf ins heimische Duisburg zu reisen, musste die 20-jährige Sabrina A. am Freitagabend zurück in ihre Zelle im Frauengefängnis von Izmir an der türkischen Ägäisküste. Dort soll sie nach dem Willen ihrer Richter die nächsten siebeneinhalb Jahre verbringen - wegen Drogenschmuggels.
Referenzen
https://www.tuerkei-zeitung.de/index.php?ngq=content/aktuellemeldungen/alanya-drogen-razzia-105
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